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Lyrisches Intermezzo

Lyrisches Intermezzo

Freitag, 16. Februar 2024, 19:00 Uhr,
MKZ Zürich,  Florhof,  Grosser Saal

Werner Güra

Tenor 

Laura Ruiz Ferreres

Klarinette

Christoph Berner

Klavier

Tickets


Alternativ können Tickets direkt in der Musikabteilung der Zentralbibliothek erworben werden:
Zentralbibliothek Zürich
Zähringerplatz 6
CH-8001 Zürich 

Abendkasse 45 Minuten vor Konzertbeginn.

Ludwig van Beethovens einziger Liedzyklus «An die ferne Geliebte», op.98 und die Sechs Deutschen Lieder für Gesang, Klarinette und Klavier von Louis Spohr stehen im Zentrum dieses Abends. Das Timbre der Klarinette kommt der Singstimme so nahe wie kaum ein anderes Instrument. In selten zu hörenden Kompositionen aus der Deutschen Frühromantik von Franz Lachner («Lyrisches Intermezzo») und Constantin Kreutzer («Das Mühlrad») verschmelzen Tenor- und Klarinettenklang zu einer betörenden Einheit.

Werner Güra
Werner Güra
Tenor

Der in München geborene Tenor Werner Güra absolvierte sein Studium am Mozarteum in Salzburg. Seine vokale Ausbildung setzte er fort bei Kurt Widmer in Basel, Margreet Honig in Amsterdam und Wessela Zlateva in Wien.

1995 wurde er Ensemblemitglied der Semperoper Dresden, wo er mit den großen Rollen seines Fachs in Opern von Mozart und Rossini zu hören war.

Als Konzert- und Oratoriumsänger steht er auf den wichtigen Konzertpodien Europas und arbeitet u.a. mit Orchestern wie Berliner Philharmoniker, Staatskapelle Dresden, Gewandhausorchester Leipzig, Wiener Symphoniker, London Philharmonic, Concertgebouworkest, BBC Symphony Orchestra unter Dirigenten wie Claudio Abbado, Riccardo Chailly, Michel Corboz, Sir Colin Davis, Bernard Haitink, Daniel Harding, Thomas Hengelbrock, René Jacobs, Ton Koopman, Kurt Masur, Yannick Nézet- Séguin,, Trevor Pinnock, George Pretre, Peter Schreier. Daneben hatte er das große Glück regelmäßig mit Nikolaus Harnoncourt zu arbeiten.

Werner Güra ist vor allem auch ein international anerkannter Lied-Interpret und tritt regelmäßig u.a. in der Wigmore Hall, im Concertgebouw, Kölner Philharmonie, Lucerne Festival, Lincoln Center New York auf.

Bei Harmonia Mundi erschienen Schuberts Die schöne Müllerin, Schumanns Dichterliebe, Liederkreis op. 39 und Hugo Wolfs Mörike Lieder (mit Jan Schultsz). Die zahlreichen Aufnahmen mit Pianist Christoph Berner (Schöne Wiege meiner Leiden, Schuberts Schwanengesang, Mozart Lieder, Schuberts Winterreise, Willkommen und Abschied, Haydn Scottish Airs, Beethoven Lieder & Bagatellen) fanden ebenso wie die Liebesliederwalzer (Brahms) und Schumanns Spanische Liebeslieder bei Publikum und Presse großen Anklang und wurden mit dem Diapason d’or, dem BBC Music Magazine Award und dem ECHO-Klassik-Preis ausgezeichnet.

Seit 2009 unterrichtet Werner Güra Gesang an der Musikhochschule Zürich.

Laura Ruiz Ferreres
Laura Ruiz Ferreres
Klarinette

Laura Ruiz Ferreres ist seit 2011 Professorin für Klarinette an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main, außerdem ist sie derzeit Solo-Klarinettistin im Oxford Philharmonic Orchestra. Davor war sie erste Solo-Klarinettistin im Orchester der Komischen Oper Berlin unter der Leitung von Kirill Petrenko. Von 2007 bis 2010 unterrichtete sie an der Universität der Künste Berlin, wo sie eine eigene Klasse leitete. Sie ist künstlerische Leiterin und Mitbegründerin des DeltaChamber Music Festivals, einem internationalen Kammermusik-Festival, das jährlich in Amposta (Spanien) stattfindet.

Als Solistin und Kammermusikerin hat Laura Ruiz Ferreres mehrere CDs eingespielt, darunter 2018 eine Aufnahme der Goldberg-Variationen von J.S. Bach in der Fassung für Septett (Sony Classical) und 2022 «Lyrisches Intermezzo», Kammermusik für Tenor, Klarinette und Klavier mit Werner Güra und Christoph Berner (Pan Classics in Koproduktion mit dem Deutschlandfunk).

Sie ist eine der wenigen Klarinettisten, die beide Systeme, d.h. das französische und das deutsche, beherrscht und unterrichtet. Sie ist mehrfache Preisträgerin internationaler Wettbewerbe und konzertiert regelmässig als Solistin, Kammermusikerin und Orchestermusikerin.

Laura Ruiz Ferreres hat unter der Leitung von renommierten Dirigenten wie Kirill Petrenko, Daniel Barenboim, Teodor Currentzis, Sir Colin Davis, Bernhard Haitink, Sir Neville Marriner, Kent Nagano, Paavo Järvi und Daniele Gatti u.a.m. gespielt.

Christoph Berner
Christoph Berner
Klavier

Christoph Berner gilt als einer der führenden österreichischen Pianisten - Kritiker preisen seine enorme stilistische Bandbreite und musikalische Vielseitigkeit. In Wien geboren studierte er an der Universität für Musik seiner Heimatstadt bei Imola Joo, Hans Graf und Hans Petermandl. 1997 schloss er seine Studien mit einstimmiger Auszeichnung ab. Von 1993 bis 1995 besuchte er die Meisterklasse von Maria Tipo in Fiesole (Italien).

Als Solist war er mit dem Moskauer Tschaikowsky Orchester, dem Orchestre National du Capitole de Toulouse, der Dresdner Philharmonie, der Philharmonie Bergen und dem Mahler Chamber Orchestra unter Dirigenten wie Neeme Järvi, Michel Plasson, Rafael Frühbeck de Burgos und Vladimir Fedosejev zu hören. Zu seinen regelmäßigen Kammermusikpartnern zählen die Geigerin Leila Schayegh, die Cellisten Marko Ylönen und Roel Dieltins, die Klarinettistin Laura Ruiz Ferreres und das Alban Berg Ensemble Wien.

Die jahrelange Zusammenarbeit mit dem Tenor Werner Güra - das Duo ist regelmäßig zu Gast in der Wigmore Hall London, im Wiener Musikverein, in der Citè de la musique, Paris, sowie bei Festivals wie der Schubertiade Schwarzenberg, dem Rheingau Musik Festival und dem Edinburgh Festival – ist durch eine Reihe preisgekrönter Aufnahmen dokumentiert, darunter der BBC Music Award und der
Diapason d ́or.

Christoph Berner ist mit SängerInnen wie Marlis Petersen, Anne Sofie von Otter, Anke Vondung, Bernarda Fink, Genia Kühmeier, Markus Werba, Markus Eiche und Florian Boesch aufgetreten.

Seit 2014 ist er Professor für Liedgestaltung und Kammermusik an der Zürcher Hochschule der Künste.

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